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19.05.17 - Weinreise Markgräflerland und Kaiserstuhl

Unsere diesjährige Weinreise von unseren bewährten Reiseleitern Yvonne Looser und Jürg
Götsch diesmal zusätzlich unterstützt von Edeltraud Meyer wiederum mustergültig, umsichtig
und mit ausgesprochen gutem Riecher organisiert, führte 30 Weinfreundinnen und Weinfreunde
am Freitag ins Markgräflerland und am Samstag ins Gebiet Tuniberg, Kaiserstuhl.
Dass bereits nach dem Znünikaffee in Leibstadt ein intensiver Regen begann, und bis am
Abend nicht mehr aufhören wollte, war zu keinem Zeitpunkt ein Thema. Denn die Reise ging
wie gewohnt von einem Höhepunkt zum anderen. Die erste Degustation mit feinen Weinen
und professionell kommentiert durften wir auf dem Prädikatsweingut Lämmlin-Schindler in
Mauchen geniessen. Dann ging es zum Mittagessen in der Straussi, so heissen hier die Besenbeizen,
Zimmermann mit eigenen Weinen. Die letzte Degustation im Markgräflerland
durften wir schliesslich auf dem Weingut Kiefer-Seufert in Ballrechten geniessen, wo uns die
ehemalige Weinprinzessin, Sandra Hilfinger, sehr gekonnt mit Weinen und Speckbrot verwöhnte.
Übernachtet wurde in Staufen im gediegenen Hotel Haus Goethe. Auf der Hinfahrt
nach Staufen informierte uns Erich Müller noch über die fatale geothermische Geschichte
und die noch sichtbaren Folgen. Die erste Degustation am Samstagmorgen auf dem Weingut
Gretzmeier in Merdingen am Tuniberg war dann sicher das absolute Highlight unserer
Reise. Was wir da alles geboten bekamen, angefangen bei einem Glas prickelndem Sekt
aus einer von Heinrich Gretzmeier mit dem Säbel geköpften Flasche. Es folgte ein absolut
genialer Rundgang bei schönstem Wetter durch die biologisch bewirtschafteten Reben von
Gretzmeiers an verschiedenen Stationen mit vorher dort deponierten feien Weinen und ausführlichen
sehr interessanten, lehrreichen und humorvollen Informationen zur Weinphilosophie
Gretzmeier. Anschliessend ging es weiter nach Achkarren im Kaiserstuhl ins Weinmuseum.
Danach stärkte man sich gleich nebenan im Restaurant Krone mit einem sehr leckeren
aber eindeutig zu grossen Mittagessen. Deshalb waren dann alle sehr froh, dass es mit
einer Wanderung über die Höhen des Kaiserstuhls mit schöner Aus- und Weitsicht weiterging.
Herr Vogel, vom Weingut Vogel in Oberbergen führte uns gekonnt und informativ nach
einer Degustation im Rebberg in seine Straussi, wo wir bei weiteren Weinen und verschiedenen
hausgemachten und sehr leckeren Flammkuchen nochmals so richtig schlemmen
durften. Die Heimreise führte uns dann durch den Schwarzwald und Schaffhausen wieder in
den Thurgau. Der abschliessende grosse Dank des Präsidenten ging nicht nur an das bewährte
Reiseleitungsteam sondern auch an Walter Marti, der uns an beiden Tagen ruhig,
sehr sicher und elegant auch um die vielen engen Kurven und Dorfbrunnen kurvte.

Organisatoren: Y. Looser, J. Götsch und E. Meyer

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Unsere diesjährige Weinreise von unseren bewährten Reiseleitern Yvonne Looser und Jürg
Götsch diesmal zusätzlich unterstützt von Edeltraud Meyer wiederum mustergültig, umsichtig
und mit ausgesprochen gutem Riecher organisiert, führte 30 Weinfreundinnen und Weinfreunde
am Freitag ins Markgräflerland und am Samstag ins Gebiet Tuniberg, Kaiserstuhl.
Dass bereits nach dem Znünikaffee in Leibstadt ein intensiver Regen begann, und bis am
Abend nicht mehr aufhören wollte, war zu keinem Zeitpunkt ein Thema. Denn die Reise ging
wie gewohnt von einem Höhepunkt zum anderen. Die erste Degustation mit feinen Weinen
und professionell kommentiert durften wir auf dem Prädikatsweingut Lämmlin-Schindler in
Mauchen geniessen. Dann ging es zum Mittagessen in der Straussi, so heissen hier die Besenbeizen,
Zimmermann mit eigenen Weinen. Die letzte Degustation im Markgräflerland
durften wir schliesslich auf dem Weingut Kiefer-Seufert in Ballrechten geniessen, wo uns die
ehemalige Weinprinzessin, Sandra Hilfinger, sehr gekonnt mit Weinen und Speckbrot verwöhnte.
Übernachtet wurde in Staufen im gediegenen Hotel Haus Goethe. Auf der Hinfahrt
nach Staufen informierte uns Erich Müller noch über die fatale geothermische Geschichte
und die noch sichtbaren Folgen. Die erste Degustation am Samstagmorgen auf dem Weingut
Gretzmeier in Merdingen am Tuniberg war dann sicher das absolute Highlight unserer
Reise. Was wir da alles geboten bekamen, angefangen bei einem Glas prickelndem Sekt
aus einer von Heinrich Gretzmeier mit dem Säbel geköpften Flasche. Es folgte ein absolut
genialer Rundgang bei schönstem Wetter durch die biologisch bewirtschafteten Reben von
Gretzmeiers an verschiedenen Stationen mit vorher dort deponierten feien Weinen und ausführlichen
sehr interessanten, lehrreichen und humorvollen Informationen zur Weinphilosophie
Gretzmeier. Anschliessend ging es weiter nach Achkarren im Kaiserstuhl ins Weinmuseum.
Danach stärkte man sich gleich nebenan im Restaurant Krone mit einem sehr leckeren
aber eindeutig zu grossen Mittagessen. Deshalb waren dann alle sehr froh, dass es mit
einer Wanderung über die Höhen des Kaiserstuhls mit schöner Aus- und Weitsicht weiterging.
Herr Vogel, vom Weingut Vogel in Oberbergen führte uns gekonnt und informativ nach
einer Degustation im Rebberg in seine Straussi, wo wir bei weiteren Weinen und verschiedenen
hausgemachten und sehr leckeren Flammkuchen nochmals so richtig schlemmen
durften. Die Heimreise führte uns dann durch den Schwarzwald und Schaffhausen wieder in
den Thurgau. Der abschliessende grosse Dank des Präsidenten ging nicht nur an das bewährte
Reiseleitungsteam sondern auch an Walter Marti, der uns an beiden Tagen ruhig,
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